Priorisierung mit der ALPEN-Methode
- Angela

- 11. Nov. 2024
- 1 Min. Lesezeit
Bei dem Thema musste ich eben an den letzten Urlaub in Garmisch denken. Hier oben auf der Zugspitze erscheinen die alltäglichen Probleme weit weg und ehr unbedeutend klein.

Schritt für Schritt geht’s in den Bergen weiter hoch, mit dem Blick auf das Ziel gerichtet. Überflüssiges Gepäck ist keine Option.
Der Gedanke lässt sich doch gut auf die Arbeit im Büro übertragen. Doch warum halten wir oft an ToDo‘s fest, die uns überhaupt nicht liegen? Es dauert nur länger und raubt uns den letzten Nerv!
Eine strukturierte Tagesplanung, zB. mit der ALPEN-Methode, ist ein super Anfang. Ich mache mir immer einen Überblick über die Woche, unterteile die Aufgaben dabei nach Wichtigkeit und Aufwand und plane um etwaige Termine. Falls am Tagesende mal noch etwas nicht so relevantes erledigt sein sollte, denn unverhofft kommt oft (daher Pufferzeiten nicht vergessen!) planen ich es für die nächsten Tage ein.
Das klingt so einfach…aber ich sehe es auch immer wieder, dass sich Unternehmer*innen oder Führungskräfte zu Aufgaben zwingen, worauf sie keine Lust haben, sie gern mal liegen lassen und sich so ihre eigene schwer überwindbare Zugspitze
Versuche es doch auch mal:

Welche wiederkehrenden Aufgaben halten dich von deinem Kerngeschäft ab und rauben dir mehr Nerven, als alles andere?
Du willst nichts mehr verpassen? Endlich mehr Struktur und Leichtigkeit gewinnen?
Gib Aufgaben ab, du musst nicht alles alleine schaffen!
Ich unterstütze dich gerne 😊
Liebe Grüße
VA Angela






Kommentare